Große Datenmengen zu kopieren heißt, das produktive Netz, die Server und Applikationen zu belasten und damit zu verlangsamen. Die Software SAN-Copy will diese Engpässe umgehen, indem sie Daten direkt von dem Midrange-Speichersystem Clariion auf den großen Bruder Symmetrix überträgt.
Über die lahme, unproduktive Infrastruktur bei Datensicherungen beispielsweise hätten sich EMC-Anwender beschwert und “jetzt haben wir den Ruf gehört“, sagte David Donatelli, Vice President Storage Platform Operations bei EMC. Mit SAN-Copy lassen sich Daten über das dedizierte Speichernetz (SAN Fabric) bewegen, ohne dass Server dazwischen geschaltet werden oder Anwendungen darunter leiden müssen.
Bis zu vier Terabytes pro Stunde kopiert die Software, angeblich easy-to-use. Das soll Unternehmen helfen, beispielsweise Daten von dem Symmetrix-System auf ein Clariion zu verschieben, um Tests an der Symmetrix-Umgebung durchzuführen oder eine schnelle Migration von alten auf neue System erlauben. Auch sollen die neuen Clariion-ATA-Plattensysteme schneller erreichbar sein.
EMC hat sich mit dem Produkt nicht ausschließlich auf hauseigene Speicherlösungen spezialisiert. HP-Anwender können mit SAN-Copy Daten von ihrem Storage-Works-System auf EMC umschichten. Die Software unterstützt die Versionen Clariion CX und FX sowie die neue Symmetrix DMX und 8000er-Serie.
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