Wenn im Moment irgendwo Geld zu investieren oder zu holen ist, dann ist es im Storage-Management-Markt. So scheint das Resümee einer Umfrage des US-Marktforschers Venture Strategy Partners zu sein. Danach setzen Unternehmen innerhalb der nächsten zwölf Monate ihre Gelder dafür ein, dass die Speicherinfrastruktur besser verwaltbar, transparenter und effektiver wird.
Im vergangenen Jahr seien die Ausgaben für Verwaltungstools im Storage-Bereich um 24 Prozent angewachsen, weitere 20 Prozent werden in diesem Jahr erwartet, hat IDC prognostiziert. Über 90 Prozent der von Venture Strategy Befragten gaben nämlich auch an, dass sie das Monitoring der Speicherinfrastruktur für wichtig halten, 55 Prozent halten es sogar für sehr wichtig.
60 Prozent der Unternehmen mit 1000 oder mehr Mitarbeitern sagten, sie könnten bis zu 900 000 Dollar jährlich sparen, wenn sie ihre Storage-Umgebung ausreichend überblicken und so die Auslastung der Komponenten steigern könnten, berichtet das Magazin Infostor. Kostenreduktion und Produktivitätssteigerung mit den vorhandenen Mitteln stehe derzeit wesentlich höher im Kurs als der Erwerb neuer hochtechnischer Applikationen.
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