Der Cisco- und Juniper-Rivale Extreme Networks nimmt bald seine Switching-Produkte Summit Px1 und PxM Layer 4-7 aus dem Markt und wird die Produktlinie voraussichtlich auslaufen lassen. Wie Unternehmenskreise verlauten ließen, ist der Verkaufsstopp wenig überraschend.
Extreme betrat den Markt erst spät – wie Cisco und Nortel durch eine Akquisition. Das Unternehmen WebStacks wurde im März 2001 ein Teil von Extreme. Doch einige Mitbewerber hatten bis dahin ihre Produkte schon mindestens ein Jahr lang verkauft.
Das denken auch Analysten wie Mark Sue von CE Unterberg Towbin. Die Switches hätten nie viel Zuspruch für das Produkt erhalten, äußerte Sue gegenüber dem Netzwerk- und IT-Testmagazin Light Reading. Die Tatsache, dass Summit PX keine SSL-Verschlüsselung unterstützte, sei sicher ein weiterer Nachteil gewesen. Außerdem habe sich der Markt für Switches, die in Datenzentren eingebaut werden, im Laufe der Jahre verändert. Die Zahl der neuen Datenzentren verringerte sich kontinuierlich mit der steigenden Beliebtheit von Webhostern.
Nach Angaben des Marktforschungsunternehmens Infonetics Research wächst der Markt nur um 3 Prozent jährlich. Viele der größeren Unternehmen hätten bereits realisiert, dass der Markt viel kleiner sei, als ursprünglich angenommen. Sie ziehen sich zurück. Sogar Cisco habe sich von diesem Markt abgewandt.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…