Die Mietentgelte für Festnetzanschlüsse der Deutschen Telekom werden möglicherweise nun doch bald erhöht. Davor warnt der Branchenverband VATM, in dem die Konkurrenten des ehemaligen Staatsbetriebs zusammengeschlossen sind. Höhere Abgaben würden den Zugang der kleineren TK-Anbieter zu ihren Kunden erschweren oder wirtschaftlich unmöglich machen.
Verbandschef Jürgen Grützner appellierte an die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP), die Chance für eine deutliche Absenkung der monatlichen Gebühren zu nutzen. Andernfalls würden sich auch parallel dazu die Endkundenpreise der Telekom-Wettbewerber erhöhen.
Derzeit liegt der Mietpreis für die Teilnehmeranschlussleitung sogar über dem Tarif, den die Telekom ihren eigenen Festnetzkunden in Rechnung stellt. Nun will die Telekom auch noch die Durchleitungsgebühr je vermittelter Gesprächsminute um 0,3 Eurocent erhöht sehen.
Grützner befürchtet, der Bonner Konzern werde die zusätzlichen Einnahmen einsetzen, um den Wettbewerb im Ortsnetz durch Call-by-Call-Anbieter und örtliche Carrier im Keim zu ersticken.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…