Die Deutsche Telekom kurbelt den Verkauf ihrer Funkstationen in Deutschland durch Direkt-Werbung an. Nach Angaben aus unternehmensnahen Kreisen hat der Konzern großflächig Prospekte mit Detailinformationen über die Lage der bundesweit 18 000 Funktürme an mehrere prominente Kapitalanlage- und Immobiliengesellschaften verschickt.
Die Telekom erhofft sich Erlöse von insgesamt 2 Millionen Euro. Der Erlös soll zum Abbau des Schuldenbergs von zuletzt 61 Milliarden Euro genutzt werden.
Neben der Funkturm GmbH, in der die Funkstandorte der Telekom-Tochter T-Mobile gebündelt sind, gehören noch zahlreiche andere Funktürme, die zur Übertragung von Radio-, Fernseh- und Richtfunk-Signalen genutzt werden zur Palette. Erstes Interesse hat die Kapitalanlagegesellschaft Permira bekundet, die den Abosender Premiere übernommen hatte.
Die Telekom will sich vom Grossteil ihrer Funkanlage schon seit einem Jahr trennen. Später sollen einzelne Funkstandorte zur Nutzung zu leasen. Ähnlich geht auch France Télécom vor, um möglichst schnell Schulden abzubauen.
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…