Die Deutsche Telekom kurbelt den Verkauf ihrer Funkstationen in Deutschland durch Direkt-Werbung an. Nach Angaben aus unternehmensnahen Kreisen hat der Konzern großflächig Prospekte mit Detailinformationen über die Lage der bundesweit 18 000 Funktürme an mehrere prominente Kapitalanlage- und Immobiliengesellschaften verschickt.
Die Telekom erhofft sich Erlöse von insgesamt 2 Millionen Euro. Der Erlös soll zum Abbau des Schuldenbergs von zuletzt 61 Milliarden Euro genutzt werden.
Neben der Funkturm GmbH, in der die Funkstandorte der Telekom-Tochter T-Mobile gebündelt sind, gehören noch zahlreiche andere Funktürme, die zur Übertragung von Radio-, Fernseh- und Richtfunk-Signalen genutzt werden zur Palette. Erstes Interesse hat die Kapitalanlagegesellschaft Permira bekundet, die den Abosender Premiere übernommen hatte.
Die Telekom will sich vom Grossteil ihrer Funkanlage schon seit einem Jahr trennen. Später sollen einzelne Funkstandorte zur Nutzung zu leasen. Ähnlich geht auch France Télécom vor, um möglichst schnell Schulden abzubauen.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…