Im ersten Quartal 2003 hatten 53 Prozent der erwachsenen Deutschen einen Internet-Zugang. Das sind nach Angaben der Forschungsgruppe Wahlen 3 Prozent mehr als im Schlussquartal 2002. Hierbei haben die ostdeutschen Bundesbürger etwas stärker zugelegt als die Westdeutschen: der Anteil der Surfer legte von 43 auf 48 Prozent im Jahreszeitraum zu, in Westdeutschland surfen dieses Jahr nur 1 Prozent mehr.
Auch 3 Prozent mehr deutsche Frauen nutzten das Internet als im Vorquartal. Die männlichen Internetnutzer bekamen nur einen 2-prozentigen Zuwachs. Somit sind derzeit 60 Prozent der männlichen Bevölkerung über 18 und 46 Prozent der weiblichen Bevölkerung online.
Außerdem habe sich auch die Altersgruppe der Internetnutzer geändert: Immer mehr ältere Menschen bedienten sich dem neuen Medium. Bereits mehr als jeder zweite 50- bis 59-Jährige habe Zugang zum Web.
Die gesellschaftliche Stellung hat aber trotz gesunkener PC- und Zugangspreise immer noch etwas mit der Verbreitung des Mediums zu tun, das offenbar noch bei weitem kein Massenmedium ist: Knapp drei Viertel der Selbstständigen seien nun im Netz erreichbar. Facharbeiter besitzen dagegen nur zu 38 Prozent und ungelernte Arbeiter nur zu 19 Prozent einen Zugang zum Internet, stellen die Marktforscher fest.
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