Der schwer angeschlagene Mobilfunker Mobilcom kommt bei seiner Sanierung offenbar besser voran als gedacht. Das Unternehmen aus Schleswig-Holstein hat sein Festnetz für 35 Millionen Euro an die Hamburger Tochter Freenet verkauft. Jetzt sollen in den kommenden zwölf bis 18 Monaten rund 25 Millionen Euro in den Ausbau der Infrastruktur investiert werden.
Außerdem gibt sich Mobilcom bescheiden, was die zugesagten Übergangskredite der Banken angeht. Weil die Sanierungskosten nun doch geringer ausgefallen seien, wurden 23,7 Millionen Euro aus dem Kreditrahmen von 162 Millionen Euro nicht abgerufen.
Außerdem mehren sich die Anzeichen für einen Vertragsabschluss mit E-Plus über den Verkauf des UMTS-Netzes von Mobilcom. Im Gegensatz zum zweiten Interessenten O2 hat die KPN-Tochter zugesagt, die Funkanlagen komplett zu übernehmen. Der Kaufpreis dürfte bei 20 Millionen Euro liegen.
Die Ausrüstung für die dritte Mobilfunkgeneration war schon weit vorangeschritten, weil Mobilcom einer der ersten UMTS-Anbieter sein wollte. Dann aber kappte Großaktionär France Télécom die Finanzierung der UMTS-Aktivitäten.
Mobilcom will sich unter seinem neuen Chef Thorsten Grenz wieder auf sein altes Kerngeschäft konzentrieren und Mobilfunkverträge der deutschen Netzbetreiber verkaufen.
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