Die neue Zugangs-Software AOL 9.0 von American Online ist lernfähig. Der Internetdienstleister verwendet in der neuen Version erstmals eine Technologie, die fähig ist, persönliche Nutzervorlieben zu registrieren und darauf aufbauend nur noch ausgewählte und speziell zugeschnittene Dienste anzubieten. Voraussetzung ist, dass der User im Vorfeld einen entsprechenden Fragebogen ausfüllt.
Die Angebote werden anschließend dem Benutzer anhand einer individuellen Vorauswahl geliefert, seien es aktuelle Fernsehsendungen, Spielfilme, Musik oder Shopping-Angebote. Das System richtet sich bei seiner Vorauswahl nicht nur alleine nach den Bewertungen im Fragebogen, sondern lernt durch die Nutzergewohnheiten ständig dazu.
Die intelligente Technologie könnte künftig auch dazu dienen, Suchergebnisse und Nachrichten zu filtern und zu personalisieren. Das spart Zeit und für Kunden ohne Flatrate auch Geld.
Offiziell wird die Zugangs-Software im Herbst auf dem US-Markt angeboten. Für Nutzer des Breitband-Angebots des US-Anbieters soll schon in Kürze eine Vorabversion bereit stehen. Die übrigen AOL-Nutzer können nach Unternehmensangaben die Software vorab in den kommenden Wochen aus dem Internet herunterladen, bevor die fertige Version im Herbst 2003 in den Handel kommt.
In Deutschland hat das Zahlungsverhalten 2024 eine deutliche Entwicklung hin zu Sofortüberweisungen und Instant Payment…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…