AOLs amerikanische Kunden wechseln zunehmend zu anderen Anbietern. Rund eine Millionen Kunden soll AOL dadurch bereits im Laufe des vergangenen Jahres verloren haben.
Ursache der Massenflucht sei der Wunsch nach einem schnelleren oder günstigeren Zugang ins Internet. AOL hatte zwar mit einer gewissen Anzahl an Umsteigern gerechnet, jedoch steigen die derzeit 26 Millionen Abonnenten des größten Internetproviders in weit größerer Zahl zu anderen Anbietern um, als von AOL prognostiziert wurde.
Wie die Washington Post unter Berufung auf gut informierte Kreise schreibt, wechselten knapp ein Viertel der ehemaligen AOL-Nutzer zu Billig-Anbietern wie United Internet und Juno. Der Weg ins Netz ist bei diesen Anbietern mit rund 10 Dollar im Monat um mehr als die Hälfte günstiger als bei AOL.
Gut die Hälfte der AOL-Flüchtlinge greifen dagegen zu den deutlich teureren, jedoch wesentlich schnelleren Breitband-Angeboten von örtlichen Telefongesellschaften und Kabelnetzbetreibern. Die Geschwindigkeit, mit der Daten aus dem Internet abgerufen werden können, ist dem Bericht nach rund zwölfmal höher als beim AOL-Zugang.
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