Damit hatte Steve Jobs vielleicht nicht gerechnet: Der Musikdienst iTunes Music Store erfreut sich derart großer Beliebtheit, dass sogar die ersten Probleme damit auftauchen, obwohl der Dienst erst ein paar Wochen alt ist. Ungesetzliches File-Sharing mit geschützten Musiktiteln werde schließlich ermöglicht, heißt es.
Das will Apple nun in der Version 4.0.1 unterbinden. Playlists, so heißt es, könnten nun nicht mehr wie einst bei Kazaa und Napster üblich, über das Internet ausgetauscht werden. Nur noch der Austausch innerhalb eines LAN sei möglich und erlaubt.
iTunes gilt ansonsten als Überraschungserfolg. Allein in den ersten vier Wochen sollen nach Apple-Angaben über drei Millionen Songtitel zu einem Preis von 99 US-Cents verkauft worden sein. Das macht iTunes zur ersten Erfolgsstory seit langer Zeit wieder, die im Bereich Musikhandel über das Internet geschrieben wurde.
The Royal Marsden NHS Foundation Trust hat gemeinsam mit NTT DATA und der KI-Plattform CARPL.ai…
Drogeriekette will Anwendungen flexibel auf Infrastrukturen on-premises und in der Cloud bereitstellen, um Flexibilitäts- und…
Cloud-Backups gelten als Versicherungspolice des digitalen Zeitalters, was nicht mehr stimmt, warnt Max Heinemeyer von…
Mitarbeiter spielen eine entscheidende Rolle für die Cyber-Resilienz eines Unternehmens, sagt Dr. Martin J. Krämer…
Doch trotz steigendem Interesse wissen viele Unternehmen nicht, wo sie anfangen sollen, um KI-Agenten sinnvoll…
Fabric hilft Plusnet bei der Etablierung einer stringenten Datenkultur und ermöglicht es den Fachbereichen, geschäftlichen…