Das Interesse an breitbandigen Internetzugängen steigt. Nach einer aktuellen Untersuchung der amerikanischen Marktforschungsgruppe Jupiter Research sollen bis zum Jahr 2008 bereits knapp die Hälfte aller europäischen Internetnutzer einen Breitbandanschluss besitzen und sogar die USA überholen, wo dann voraussichtlich eine Breitband-Durchdringung von 46 Prozent herrscht.
Als dynamischen Wachstumsfaktor sehen die Analysten das stets steigende Angebot an DSL- und Kabelverbindungen sowie sinkende Preise. Noch Ende 2002 gingen dagegen rund 80 Prozent aller europäischer Haushalte schmalbandig ins Netz.
Die Nachfrage nach schnelleren Verbindungen sei groß: Mehr als ein Viertel der derzeitigen Internetnutzer ohne Breitbandanschluss plane den Umstieg binnen eines Jahres, heißt es.
Die Masse der breitbandigen Anschlüsse konzentriere sich auch weiterhin auf Deutschland mit 12 Millionen, Großbritannien mit 8 und Frankreich mit knapp 7 Millionen Nutzern. Nachzügler bleiben Belgien und Griechenland. Spanien sprintet dagegen mit großen Schritten voran. Die Wachstumsrate liegt hier deutlich über dem europäischen Durchschnitt.
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