Die Deutsche Post will das Telegramm in den kommenden Jahren allmählich ganz aus ihrem Angebot streichen. Unternehmenssprecher Achim Gahr sagte dem Westfalen-Blatt, die Nachfrage sei inzwischen zu gering.
Die Zahl der Telegramme gehe immer weiter zurück. Wer heute schnell eine Nachricht übermitteln wolle, tue das eben per Mail. Vor zwei Monaten hatte die Post schon die Sofortzustellung von Telegrammen eingeschränkt und die Telegrammboten eingespart.
Telegramme werden jetzt wie Briefe behandelt und erst am nächsten Werktag zugestellt. Die Preise dafür wurden aber nicht gesenkt. Telegramme können inzwischen auch nicht mehr am Postschalter aufgegeben werden, sondern nur noch telefonisch, per Fax oder online.
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