Geht es nach dem Präsidenten des DSL-Forums muss die Technologie so präsent und deren Umsetzung beim Endverbraucher so einfach sein, dass niemand mehr Modems oder ISDN-Anschlüsse haben will. Tom Starr: “Die Infrastruktur dafür ist schon da. Unsere Aufgabe ist, den Massenmarkt Breitband zu bedienen.”
Auf der Konferenz des Forums, dem rund 200 Hersteller und Anbieter aus Telekommunikation und Networking angehören, setzen die Beteiligten hauptsächlich auf die neuen Varianten der Digital Subscriber Line. Die kommende Generation wartet schon mit ADSL-2, ADSL-Plus, zwei Versionen der asymmetrischen Datenübertragung, und die symmetrische SHDSL-Form. Zumindest ADSL-2 und ADSL-Plus sind mit der bestehenden ADSL-Variante abwärtskompatibel – in der Tat ein großes Plus.
Das Analystenteam von Point Topic hat vorgerechnet, dass derzeit rund 57 Prozent der Breitbandanschlüsse über DSL abgewickelt werden. Jetzt, da die Technologie grundsätzlich etabliert sei, müsse man sich auf den User stärker konzentrieren, um DSL dem 200-Millionen-Ziel ein Stück näher zu bringen. Ein Konferenzteilnehmer nannte in diesem Zusammenhang die Eckpunkte: Bandbreite on Demand sowie dynamische Dienste für Mail- oder Video-Anforderungen.
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