Der TK-Ausrüster Lucent hat die Restrukturierungs-Einschnitte offenbar inzwischen gut überstanden. Um ganze 74 Prozent reduzierte das Unternehmen seine Betriebskosten seit die Zahlen im Geschäftsjahr 2001 so hoch gewesen waren, dass das Unternehmen wieder und wieder Tausende Stellen strich.
Auf dem Weg, zum September 2003 die Grenze hin zu den schwarzen Zahlen zu überschreiten, mache Lucent gute Fortschritte, heißt es. Frank D’Amelio, Lucents Chief Financial Officer, sagte auf einer Analystenkonferenz, dass vor allem die Methode des “Streamlining” hier geholfen habe.
Damit, so zitiert ihn das Wall Street Journal, und mit der Trennung von Produktionsstätten und unbeliebteren Produkten habe sich das Unternehmen strategischer ausgerichtet. Eine Anpassung der Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen und die deutliche Reduzierung des Personals sind für ihn ein positives Ergebnis. Immerhin hatte Lucent einmal 106 000 Angestellte auf der Gehaltsliste – jetzt sind es 38 000 weniger. Am 30. September ist der zwei Jahre laufende Plan zum Umbau und zum Erreichen der Profitabilität abgeschlossen, die Zwischenbilanz macht dem Manager Freude.
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…