Die Telekom-Festnetzsparte T-Com will die Hälfte ihrer Verwaltungsstellen streichen, um eine klarere Gliederung zu schaffen und Kosten zu sparen. Dafür soll die Hälfte der bisher 68 Niederlassungen aufgelöst werden, heißt es.
Die T-Com nutzt damit den größeren Spielraum, den der neue Telekom-Boss Kai-Uwe Ricke seinen vier Unternehmenssäulen eingeräumt hat. Allerdings ist der Druck auf die Teilbereiche damit auch stark angewachsen, zum geplanten Schuldenabbau beizutragen.
Von der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) kam unterdessen eine frohe Botschaft für die Telekom. Die Behörde prüfe, ob die Preisfestlegung für Telekom-Angebote verändert werden dürfen. Das könnte bedeuten, dass die Telekom ihre monatlichen Anschlussgebühren doch stärker anheben darf. Zuletzt hatte der Regulierer die vom Konzern geforderte Gebührenerhöhung nur teilweise genehmigt.
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