Festnetz-Telekom will Datenvolumen hochschrauben
Dümpeln in der Investitionsflaute?
Die Deutsche Telekom rechnet damit, dass Datendienste in etwa vier bis fünf Jahren “80 bis 90 Prozent des Umsatzes ausmachen”. Der Chef der Festnetzsparte T-Com Josef Brauner sagte der Financial Times Deutschland, das stagnierende Sprachvolumen sei daher nicht Besorgnis erregend. Momentan erwirtschaftet Brauner noch 40 Prozent seiner Umsätze mit Sprachtelefonie.
Zum derzeitigen Investitionsabbau im T-Konzern sagte Brauner, T-Com könne von dem Ausbauschub aus dem Jahr 2001 zehren. Ein neuer Innovationsschub sei erst im übernächsten Jahr fällig, dann seien die erforderlichen Mittel auch wieder verfügbar, sagte Brauner zuversichtlich.
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