Der Internet-Provider AOL offeriert seinen Kunden eine Software, die Werbung über das Pop-up-Format auf Wunsch blockiert. Nachdem der Anbieter im vergangenen Oktober allen Werbefenstern auf der eigenen Seite abgeschworen hat, arbeitet er nun auch aktiv dagegen.
Anzeigen via Pop-up-Format öffnen ein Fenster auf dem Bildschirm, das der Anwender dann erst schließen muss, will er weiterarbeiten. Nach Angaben der New York Times hatte AOL – ehemals ein Verfechter der Anzeigenfenster – im vergangenen Jahr erkannt, dass Kunden über das ewige Wegklicken verärgert waren, und schmiss die Werbeplätze von der eigenen Webseite.
Die Software installiert sich eigenständig auf Rechnern, die AOL Version 8.0 benutzen. Der Anwender kann die Block-Funktion je nach Bedarf ein- und ausschalten.
Anders als die Lösung von Earthlink – ebenfalls ein Internet-Provider mit eigener Pop-up-Software – unterscheidet die AOL-Version zwischen verschiedenen Arten von Pop-ups und stoppt zwar Werbefenster, aber nicht solche wie die beispielsweise beim Online-Banking üblichen verschlüsselten Pop-ups.
Spezialist für Produktions- und Verpackungsmaschinen setzt auf All for One
Das Fehlen einheitlicher globaler KI-Standards zwingt Organisationen dazu, regionsspezifische Strategien zu entwickeln, was die Skalierbarkeit…
Nachwuchs ist in vielen Betrieben Mangelware. Wie eine aktuelle Umfrage des Münchner Ifo-Instituts in Zusammenarbeit…
Laut Software AG geben drei von vier Betrieben an, dass der weiter zunehmende Technologieeinsatz zu…
Zwischenbilanz nach 14 Monaten EnEfG: Die meisten Rechenzentren haben noch erheblichen Handlungsbedarf, sagt Gastautor Martin…
Zum Jahresbeginn gab es in Deutschland auf dem Podium der berüchtigtsten Malware-Typen viele Veränderungen. Altbekannte…