Fujitsu Siemens setzt auf EMC

Kundenwunsch wird Wirklichkeit

Um die Anfragen einiger Kunden zu bedienen und außer den NAS-Servern auch noch andere Speichernetz-Komponenten ins Portfolio aufzunehmen, hat der einst als PC-Jointventure von Siemens und der japanischen Fujitsu gestartete Rechnerhersteller Fujitsu Siemens seine Partnerschaft mit EMC ausgebaut. Das Unternehmen wird künftig auch die Celerra-Modelle NS600 anbieten.

Damit sollen Network Attached Storage (NAS)-Angebote auch für den so genannten Mid-Tier-Markt angeboten werden. Die Netzwerkserver richten sich schließlich besonders an die preisbewussten Mittelständler mit hohen Ansprüchen an die Leistung der Speicherarchitektur. Das sagte EMC-Mann Alex Robertson.

Die Server sollen über Fujitsu Siemens auch in mehreren Ausführungen zu haben sein: Für High Availability und für Maximum Performance. Bislang konnten Kunden des Jointventures lediglich die Clariion-Familie von EMC erhalten. Die Integration beider Architektursysteme soll nun vor allem dem Mittelstand ein angemessenes Preis-Leistungsverhältnis bieten.

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