Um die Anfragen einiger Kunden zu bedienen und außer den NAS-Servern auch noch andere Speichernetz-Komponenten ins Portfolio aufzunehmen, hat der einst als PC-Jointventure von Siemens und der japanischen Fujitsu gestartete Rechnerhersteller Fujitsu Siemens seine Partnerschaft mit EMC ausgebaut. Das Unternehmen wird künftig auch die Celerra-Modelle NS600 anbieten.
Damit sollen Network Attached Storage (NAS)-Angebote auch für den so genannten Mid-Tier-Markt angeboten werden. Die Netzwerkserver richten sich schließlich besonders an die preisbewussten Mittelständler mit hohen Ansprüchen an die Leistung der Speicherarchitektur. Das sagte EMC-Mann Alex Robertson.
Die Server sollen über Fujitsu Siemens auch in mehreren Ausführungen zu haben sein: Für High Availability und für Maximum Performance. Bislang konnten Kunden des Jointventures lediglich die Clariion-Familie von EMC erhalten. Die Integration beider Architektursysteme soll nun vor allem dem Mittelstand ein angemessenes Preis-Leistungsverhältnis bieten.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…