Microsofts jüngste Plattform kann jetzt auch iSCSI sprechen. Ab sofort kann die Treiber-Software für das Transportprotokoll in Speicherumgebungen kostenlos von der Microsoft-Webseite herunter geladen werden.
Der Treiber unterstützt neben dem Windows Server 2003 auch Windows 2000 Service Pack 3, Windows XP SP1 und XP 64-Bit. Um die Interoperabilität zu verbessern hat der Hersteller ein Lizenzierungsprogramm ins Leben gerufen, bei dem sich Hardware-Hersteller für die iSCSI-Variante von Microsoft qualifizieren können.
Der Standard iSCSI soll dedizierte Speichernetze auch für kleine und mittelständische Betriebe erschwinglich machen, weil es auf dem meist bereits bestehenden IP-Netz aufsetzt. Bislang dominiert noch die teure Fibre-Channel-Technologie Storage Area Networks (SANs), das mit iSCSI aber echte Konkurrenz bekommen hat.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…