Microsofts jüngste Plattform kann jetzt auch iSCSI sprechen. Ab sofort kann die Treiber-Software für das Transportprotokoll in Speicherumgebungen kostenlos von der Microsoft-Webseite herunter geladen werden.
Der Treiber unterstützt neben dem Windows Server 2003 auch Windows 2000 Service Pack 3, Windows XP SP1 und XP 64-Bit. Um die Interoperabilität zu verbessern hat der Hersteller ein Lizenzierungsprogramm ins Leben gerufen, bei dem sich Hardware-Hersteller für die iSCSI-Variante von Microsoft qualifizieren können.
Der Standard iSCSI soll dedizierte Speichernetze auch für kleine und mittelständische Betriebe erschwinglich machen, weil es auf dem meist bereits bestehenden IP-Netz aufsetzt. Bislang dominiert noch die teure Fibre-Channel-Technologie Storage Area Networks (SANs), das mit iSCSI aber echte Konkurrenz bekommen hat.
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