Der Netzwerk-Ausrüster 3Com wird 10 Prozent seiner Angestellten entlassen und die betreffenden Stellen streichen. Als Grund dafür geben die Manager die sinkende Nachfrage an. Nun stehen 390 3Com-Mitarbeiter auf der Streichliste, meldet das Unternehmen.
Vor allem in den USA und Europa seien die Unternehmensstandorte betroffen, ließ CEO Bruce Claflin wissen. Aber im Bereich Services für Großkunden würde es weiterhin einzelne Neueinstellungen geben. Inwieweit die deutschen 3Com-Leute um ihre Stelle fürchten müssen, ist noch nicht bekannt. Allerdings hatte das Unternehmen erst im November 2002 anlässlich des Aufbaus eines neuen Partnernetzwerks mit Dienstleister Azlan besonders betont, dass das Deutschlandgeschäft immer wichtiger werde.
Ob, wie im März geschehen, auch wieder Unternehmensteile verkauft werden sollen, um die Löcher im Budget zu stopfen, ist bislang nicht bekannt. Damals hatte 3Com 100 Millionen Dollar in bar vom chinesischen Telekommunikationsausrüster UT Starcom bekommen, der nun Teile von Commworks besitzt.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…