Da sich Instant-Messaging-Anwendungen immer weiter verbreiten und in manchen Unternehmen gar schon als geschäftskritische Anwendung geschützt werden, haben der Siemens-Konzern und Microsoft gestern in London den weltweiten Startschuss für eine neue Software hierfür gegeben. Damit wollen der Technik- und IT-Konzern und das Betriebssystemunternehmen ihren Teil vom wachsenden Markt sichern und ausbauen.
Das Besondere an “OpenScape”: Die Software wird in das VoIP-Sprachnetz integriert. Außerdem, so meldet Reuters, könnten Kollegen wie in den so genannten Buddy-Listen Gesprächspartner auswählen, Anrufende Listenmitglieder erkennen und Zusatzinformationen über das Display schicken. Beispielsweise sei erkennbar, wer gerade am Platz sei und wann er wieder zurück sei.
Konferenzen und Chat-Funktionen über das Telefon seien ebenfalls im Umfang enthalten, heißt es bei Siemens. Die Software sei über eine Vielzahl von Endgeräten ansprechbar.
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