Der größte chinesische Netzwerkkonzern Huawei darf einige Applikationsteile nicht mehr verwenden, die Cisco in gleicher Bauweise zuerst auf den Markt brachte. Das ist das Ergebnis der nur ein knappes Jahr dauernden Patentrechts-Klage von Cisco gegen Huawei.
Cisco hatte dem chinesischen Partner und Konkurrenten aber immerhin nicht nur Patenrechtsverletzung und Missachtung der Urheberrechte mitsamt allen dazu gehörenden finanziellen Nachteilen für Cisco vorgeworfen. Die Anschuldigungen waren bis hin zu regelrechter Industriespionage gegangen, die zwei Mitarbeiter von Huawei in den Labors von Cisco betrieben haben sollen.
Diese Vorwürfe, genau wie die Schuld Huaweis in einem oder mehreren Anklagepunkten sind in dem genannten Urteil noch unberührt. Damit, so heißt es aus den USA, sei der Richterspruch aus Texas nur als Teilerfolg für Cisco zu sehen.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…