Der Wiener Uhrenhersteller Laks hat eine Armbanduhr mit integriertem Datenspeicher auf den Markt gebracht. Darauf können bis zu 128 MB abgelegt werden. Ein am Armband angebrachter USB-Stecker ermöglicht den Datentransfer.
Herzstück der Datenmappe am Handgelenk ist ein Speicherchip von Toshiba. Zur Sicherheit vor Fremd-Zugriffen können die Daten mit einem Passwort geschützt werden. Wasserdicht ist die Uhr auch noch.
Als Zielgruppe bietet sich der reisende Manager an, der für eine digitale Präsentation bisher immer seinen Laptop mitbringt. Wenn die Hardware samt Beamer vorhanden ist, muss der Redner in Zukunft also nur noch seine Armbanduhr abnehmen – und anschließen. Der Datentransfer soll mit 1000 KBit/s im Schreibmodus und 900 KBit/s im Lesemodus erfolgen.
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