Den Preiskampf im Storage Lowend- und Midrage-Bereich hat der Speicherhersteller EMC eröffnet. Seine Clariion-Serie wird das US-Unternehmen für 10 000 Dollar anbieten.
Klingt im ersten Augenblick sehr gut, denn im Vergleich zu IBMs Fast-T600 ist die Clariion-Lösung um rund 5000 Dollar günstiger. Doch nach einem zweiten Blick weiß man auch, warum: EMC hat im Gegensatz zur Konkurrenz eine Single-Controller-Option neben dem klassischen Dual-Controller eingebaut. Hintergedanke ist die Skalierbarkeit der Storage-Umgebung. Das Einsteigermodell als “Entry Point” kann an andere Clariion-Lösungen wie CX400 oder CX600 gekoppelt werden, falls der Speicherplatz nicht mehr ausreicht.
Die Dual-Controller-Box liegt preislich im Bereich der Mitbewerber, so dass als Alleinstellungsmerkmal für EMC hauptsächlich die neue Option dient. Ein Preisvorteil liegt jedoch auch in der Kombination von ATA-Platten und Fibre-Channel in einem Gerät, was der Hersteller bislang als einziger anbietet.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…