Iomega, bislang bekannt für tragbare Datenspeicher, will mit neuen NAS-Servern vor allem kleine Unternehmen und den Mittelstand ansprechen. Die Modelle NAS P800m und P850m Server liefern bis zu 1,4 Terabyte Speicherkapazität, sollen einfach zu verwalten sein und Netzwerkadministratoren Enterprise-Level in Ausstattung und Datensicherheit bieten.
Der Preis der Geräte adressiert die Zielgruppe besonders: Ab Wochenbeginn sollen die Server zu Nettopreisen zwischen 16 000 und 22 000 Euro erhältlich sein, wobei das Modell Iomega P850m zur höheren Preisklasse gehört. Standardmäßig sind Windows 2000-Technologien für die Administration eingebaut.
Die Geräte seien ausgerichtet auf die wachsenden Speicherbedürfnisse kleiner und mittelständischer Unternehmen. Sie eignen sich nach Herstellerangaben besonders dafür, die Speicherkapazität existierender Netzwerke zu erweitern und Daten aus dem gesamten Netzwerk zu konsolidieren.
In Bereichen wie Forschung und Lehre, Gesundheitswesen, öffentliche Verwaltung und in Systemhäusern rechnet sich Iomega besonders viel Zuspruch aus wegen den dort anfallenden datenintensive Anwendungen, geschäftskritischen Backup- und Archivierungsprozesse – bei geringem Budget. Auch die Wartungskosten für das Netzwerk sollen zu senken sein.
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