Wenn die Experten schon ankündigen, dass die Mittelstandssparte in den kommenden vier Jahren rund 150 Milliarden Dollar in ihre IT steckt, dann muss ein Computerdino wie IBM die entsprechende Produktpalette parat haben. Mit dem Storage-Server FAStT600 und der Express-Version des Tivoli Storage Ressource Manager will der Hersteller genau diesen Markt ansprechen.
Der rund 15 000 Dollar teure T600 wird als Nachfolgemodell des T200 präsentiert: Mit einer dreimal höheren I/O-Performance- und Durchsatz-Ausbeute, bis zu 6 Terabyte Speicherplatz und Support für die Unix-Derivate von IBM, Sun und Hewlett-Packard sowie die Windows-Plattform. Der Server unterstützt ferner die 2 GBit/s-Fibre-Channel-Technologie und soll auf Funktionen der Autonomic-Computing-Idee zurückgreifen können.
Autonomic Computing wird derzeit vor allem von IBM gefördert und soll Selbstheilung und -verwaltung zum Standard machen. Dazu zählen dann Eigenschaften wie dynamische Kapazitätserweiterung oder automatische Alarmierungen.
Softwareseitig liefert Big Blue eine abgespeckte Version des Storage Ressource Managers (SRM). Während SRM in großen Speicherumgebungen arbeitet, wird die Express Edition auf Laptops und Desktops installiert. Für 65 Dollar pro Desktops erhält der Benutzer verschiedene Managementfunktionen wie Reporting oder Ressourcenverwaltung.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
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