Mit verschiedenen Tools zur in Mode gekommenen Speicherverwaltung will der IT-Konzern IBM alte Kundengruppen neu erschließen. Auf der Entwicklerkonferenz im April sollen auch Prototypen und marktreife Produkte wie die Software “SRM Express” (Storage Ressource Management) zu sehen sein.
Die Softwareunterstützung richtet sich vor allem an Kunden, die ihre Desktop-Landschaft konsolidieren und dabei gleich die Speicher der einzelnen Geräte aufräumen wollen, melden US-Medien vorab. Außerdem soll es einen Software-Support für Websphere 5.0 sowie Linux-Agents für den “SAN Manager” und ebensolcher Linux-Support für den “Storage Manager” zu bewundern geben.
Alle neuen Produkte, so heißt es, seien aus der Akquisition des Start-ups Trellisoft im vergangenen Jahr hervorgegangen. Die ehemalige Trellisoft-Produktlinie “Storage Alert” habe hier wertvolle Grundlagen für eine Weiterentwicklung geliefert.
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…