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Cisco-Switches laufen heiß

Cisco Systems will an den Mittelstand ran und hat dafür seine Sicherheitsgeräte aufpoliert. Neue Modelle der PIX-Firewall-Familie, eine neue Version des Cisco PIX Betriebssystems sowie Erweiterungen für die Switch-Serie Catalyst 6500 stehen nun auf dem Plan, meldet das Unternehmen. Maßgeblich für die neuen Geräte sei ihre einfache Bedienbarkeit und die Tatsache, dass sie einen höheren Durchsatz für VPN- (Virtual Private Network) und Firewall-Funktionen lieferten. Unternehmen in allen Größen sollen so auf “echt skalierbare” Industrielösungen zugreifen können.

Für kleinere Büros und Außenstellen sei beispielsweise die Switching-Produktreihe PIX 501-Unlimited geeignet. Bei einem Highend-Datendurchsatz biete sie “nahezu unbegrenzte” Benutzerverbindungen und hohe Skalierbarkeit bei niedrigen Betriebskosten. Die zugehörige PIX Operating System Software Version 6.3 erhöhe die Performance noch einmal um den Faktor sechs. Die VPN Security Performance für AES-VPN-Umgebungen (Advanced Encryption Standard) erhöhe sich in dieser Kombination um das Doppelte. Einfach zu installierende Firewalls, die besonders für Telearbeiter und kleinere Unternehmen geeignet seien, runden das Angebot ab.

Die Cisco PIX -Modelle kosten zwischen 1395 Dollar und im Falle der Highend-Box Cisco PIX 535 ab 29 995 US-Dollar. Die neuen PIX-Geräte sind ab sofort auf dem Markt. Die Benutzerlizenz für die Cisco PIX 501-Unlimited wird voraussichtlich ab Ende April in Deutschland zu einem Listenpreis von 995 US-Dollar verfügbar sein.

Silicon-Redaktion

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