Erst etwa 650 000 Geschäftskunden in den USA nutzen die schnelle Kabelverbindung DSL für Internet-Dienste. Das sind mit Ende des letzten Jahres von der Gesamtzahl etwa 23 Prozent. So geht die Triebfeder für die DSL-Angebote nach wie vor von der Nachfrage durch Privatkunden und Telearbeiter aus. Zu diesem Schluss kommt das Marktbeobachtungsunternehmen Tele Choice nach einer aktuellen Zählung.
Ein Grund für die schleppende Akzeptanz im Unternehmensumfeld seien der langsame Rollout für Business-Bedürfnisse, die purzelnden Preise für die in den Staaten alternativ stehenden T-1-Anschlüsse und die Tatsache, dass vor allem in Stadtgebieten die Ausrüstung der Betreiber noch zu wünschen übrig lasse.
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