Der hauptsächlich für Speicher-Hardware zuständige Hersteller EMC und das Storage-Software-Unternehmen Veritas setzen weiter auf Konsolidierung und tauschen zusätzliche Programmierschnittstellen (APIs) aus. Vom Synergie-Effekt profitieren Kunden, die Symmetrix- oder Clariion-Systeme oder Celerra Netzwerk-Server von EMC mit Veritas-Software verwalten wollen. Veritas lizenziert APIs, um Funktionen wie Mapping oder Replikation für den Volume Manager, das File System und die Foundation Suite auf EMC-Produkten zu gewährleisten.
Obwohl die beiden Hersteller im Bereich Storage-Management Konkurrenten sind – hat doch EMC sein Interesse für Verwaltungs-Tools entdeckt – konzentriert sich der neue Deal auf die Kernkompetenzen beider Firmen. Dort rasseln EMC und Veritas nicht zusammen, so dass beide guten Gewissens von einem weiteren Schritt in Richtung Interoperabilität sprechen können.
Damit geht die API-Tauschbörse auf dem Storage-Markt weiter. Alle Beteiligten haben zum Ziel, die Storage-Infrastruktur zu verbessern und Insellösungen durch besser verwaltbare, übersichtlichere und somit heterogene Welten abzulösen.
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