Der amerikanische Sicherheitsspezialist Internet Security Systems (ISS) macht mit neuen Produkten auf die Gefahren aufmerksam, die durch die Einführung des Internet-Protokolls Version 6 (IPv6) heraufziehen. Durch die eingebauten Tunnel-Mechanismen könnten Angriffe oder sonstige Mechanismen unbemerkt ins Netzwerk eingeschleust werden.
ISS hat deshalb jetzt zwei neue Komponenten seiner Plattform ‘Dynamic Threat Prevention’ vorgestellt, die sowohl hard- als auch softwaregestützt die Daten dekodieren und analysieren. Auch gekapselte Datenströme, die zwischen IPv4- und -v6-Netzen ausgetauscht werden, sollen so auf mögliche Gefahren untersucht und im Fall des Falles an die Management-Konsole gemeldet werden.
Momentan ist zwar immer noch unsicher, zu welchem Zeitpunkt IPv6 kommt – dass es kommen muss ist indes unstrittig, weil der Adressraum in IPv4 längst zu klein geworden ist.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…