Der London City Airport regelt als erster Flughafen in Europa den Zugang seiner Mitarbeiter per Biometrie-System. Arbeiter in so genannten Security-Areas müssen künftig ihre Identität mit dem Fingerabdruck und einer Gesichtserkennung nachweisen.
Das System könnte in Zukunft Mitarbeiter auch an der Iris des Auges oder der Sprache erkennen, heißt es. “Für einen sicheren Flughafen wäre es noch besser, wenn auch die Passagiere mit biometrischen Mitteln überprüft werden könnten”, sagte eine Airport-Sprecherin dem Nachrichtenkanal CNN.
Kritiker stehen der Technologie aber immer noch skeptisch gegenüber. Für die Sicherheitsverantwortlichen bedeute es sehr viel mehr Arbeit, weil die Systeme noch nicht einwandfrei liefen. So sei beispielsweise nicht ausgeschlossen, dass eine Verletzung oder eine Narbe am Finger dem Mitarbeiter den Zugang verwehrt. Der Aufwand, der dann entstünde, ihn durch die Sicherheitsschleusen zu bekommen, sei viel zu hoch.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…