Wer mit einem gestohlenen Laptop oder Notebook ins Internet geht, sollte zuvor abklären, welche Sicherheitsmechanismen das Gerät integriert. Sonst könnte der Spaß schnell vorbei sein.
Die US-Firmen Phoenix und Softex haben eine Lösung entwickelt, die Dieben mobiler PCs schnell auf die Schliche kommen soll. ‘Theft Guard’ sitzt im BIOS eines Windows-basierten Rechners. Wird ein solcher Laptop gestohlen, kann der Eigentümer den Diebstahl auf der Softex-Webseite melden und die Identifikationsnummer (ID) des Rechners wird in einer Softex-Datenbank abgelegt.
Verbindet sich das Gerät mit dem Internet, überprüft die Software, ob der PC in der Datenbank als gestohlen gemeldet worden ist. Wenn ja, wird der Computer gesperrt oder, je nach Wunsch des Eigentümers, werden die Daten gelöscht.
Experten warnen allerdings vor zu viel Enthusiasmus. Manche Notebooks werden alleine der gespeicherten Daten wegen gestohlen. Da hilft ein Detektiv-Tool nicht, die Daten vor dem unberechtigten Zugriff zu schützen, weil dann meist erst gar keine Internet-Verbindung hergestellt wird.
Die Idee ist nicht neu. Hersteller, die selbst auch mobile Geräte anbieten wie Hewlett-Packard oder IBM, sichern ihre PCs mit vergleichbaren Lösungen.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.