Dreifach hält besser: Neuer Ansatz in der Verschlüsselungstechnik
Gesundheitswesen als heikles Testfeld
Die Technische Universität Darmstadt hat eine neue Verschlüsselungstechnik entwickelt. Eine Software für eine Smartcard soll künftig den Versand vertraulicher Daten noch sicherer machen. Das Dienstleistungsunternehmen DGN will die Lösung als “Flexitrust” in Kooperation mit der TU-Darmstadt bis Jahresmitte auf den Markt bringen.
Bislang schützt in Smartcards nur ein einziger Schlüssel die Daten vor unerlaubtem Zugriff. Die verbesserte Version hat statt dessen drei Schlüssel integriert: für Signatur, Authentifizierung und Verschlüsselung. Flexitrust ist eine plattformunabhängige Lösung, die anwenderfreundlich und kompatibel zu allen Systemen sein soll, heißt es.
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