Ein Pilotprojekt zur biometrischen Gesichtserkennung am Flughafen Nürnberg ist abgebrochen worden. Die Erkennung der Reisenden und der geplante Abgleich mit dem Passfoto habe sich als zu aufwändig herausgestellt, teilte das bayerische Innenministerium mit.
Vor allem nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 hatten einzelne Unternehmen der IT-Branche auf einen Boom für biometrische Erkennungsverfahren gesetzt. Fazit der Grenzschutzbeamten: Das geschulte Auge eines Polizisten leiste deutlich mehr als die Software, die falsche Passbilder durch den Vergleich mit dem Passinhaber erkennen sollte.
Als Schwachstellen erwies sich die Abhängigkeit des Systems von den Lichtverhältnissen und die Zuverlässigkeit insgesamt: Meist waren mehrere Anläufe notwendig. Aus ihren Fehlern habe die Software nicht dazugelernt, bemängeln die Tester.
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