Vom ersten Service-Pack für Windows XP sollte man wohl lieber die Finger lassen. Nach Anwenderberichten führt eine Veränderung im Memory-Management zu einem deutlich verlangsamten System.
Das Problem tritt auf, wenn größere Blöcke des Speichers zu oft zugewiesen und wieder freigegeben werden. Anwendungen seien dann etwa um den Faktor 10 gebremst worden, berichten die betroffenen User.
Microsoft hat zwar einen Patch für den Fehler im Service Pack parat – allerdings diesen nicht online gestellt. Denn rein präventiv solle der Patch nicht aufgespielt werden, heißt es aus Redmond, sondern erst dann, wenn das Problem auftaucht. Den Patch gebe es daher nur auf telefonische Anfrage, berichtet das britische Onlinemagazin The Inquirer.
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