‘Deloder’ (W32/Deloder.A) hat es auf Windows 2000 und Windows XP Systeme abgesehen und beeinträchtigt verschiedene Netzwerkfunktionen. Der Wurm versucht, die Namen aller momentan via Netzwerk verbundenen Anwender zu ermitteln, indem er eine Liste beliebter Passwörter abarbeitet. Außerdem macht er bestehende gemeinsame Netzwerk-Ressourcen unbrauchbar und verändert die Registry des befallenen Systems so, dass er dort permanent ausgeführt wird.
Um sich möglichst weit zu verbreiten, sucht der Schädling nach Rechnern, die Port 445 (Microsoft SMB über TCP/IP) geöffnet haben. Findet er einen funktionierenden Port, kopiert er den Trojaner ‘inst.exe’ in den Start-Ordner des betroffenen Systems, der dem Wurm eine Hintertür auf dem System öffnet. War diese Aktion erfolgreich kopiert Deloder eine weitere Datei (dvldr32.exe) in den Computer, die eine Kopie des Wurms enthält.
Um die Verbreitung von Deloder einzudämmen, bietet unter anderem Panda Software ActiveScan kostenlos unter http://www.panda-software.de an.
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…