Die allseits beliebten Dokumente in Adobes PDF-Format können nicht nur bunte Präsentationen und Geschäftsberichte in alle Welt verbreiten. Nein, sie können auch ein klein wenig über die Hardware des Urhebers erzählen. So stellt sich nun heraus, dass Intel und auch Dell offenbar viel lieber auf dem Mac arbeiten, als auf ihren eigenen Wintel-Maschinen, die sie mit so viel Macht in den Markt drücken.
Die “Dokumenteigenschaften” von Dells Jahresfinanzbericht für das zurückliegende Jahr weisen als verwendete Anwendung “Acrobat Distiller 5.00 for Macintosh” aus. Ganz ähnlich beim Finanzreport 2002 aus dem Hause Intel: Hier kommt der “Acrobat Distiller 3.0 for Power Macintosh” zum Zug.
Sind die Propheten der X86-Plattform vom Glauben abgefallen? Das fragt sich das britische Medium Inquirer, das den Firmendokumenten auf den Plattform-Zahn gefühlt hat. Eigentlich schien der Eifer unerschütterlich: Denn den Apple-Kisten mangele es einfach an der “unglaublichen Leistung der Intel Netburst-Architektur”. Hieß es jedenfalls bisher.
Fraunhofer hat eine KI-basierte Produktionsüberwachung und -steuerung für mittelständische Industriebetriebe entwickelt.
Jedes fünfte Unternehmen hat seine Regelungen für mobile Heimarbeit abgeschafft, ein weiteres Fünftel will sie…
Die rasante Entwicklung von KI-Agenten bringt insbesondere Herausforderungen für den Schutz sensibler Daten mit sich.
2020 könnten böswillige Akteure Zugang zu quantengestützten Cyberangriffen haben, warnt Cindy Provin von Utimaco.
KI-Workplace wird ausschließlich auf eigene Server-Infrastruktur in Rechenzentren in Frankfurt am Main betrieben.
Der digitale Zwilling einer Organisation bildet reale Geschäftsprozesse virtuell ab und schafft die Grundlage für…