Das Start-up-Unternehmen Context Media wird seine Produkte künftig an Tausende von Kunden los. Dafür sorgt eine neue Partnerschaft mit dem IT-Konzern IBM. Dieser will das Flaggschiffprodukt “Interchange Suite” in die DB2-Familie integrieren.
Der Clou dabei: Die Technik von Context lässt IBMs Content Manager mit weiteren informationstragenden Komponenten Daten austauschen. Dafür kommt ein Web-Services-basierendens Tool zum Einsatz, das als Adapter funktioniert und den Nutzern erlaubt, die Inhalte entweder über den Content Manager von IBM oder über Portalfunktionen in der Context-Software zu betrachten.
Content-Virtualisierung nennt das der Forrester-Analyst Bob Markham und meint: “Ich halte das für eine wichtige Neuigkeit aus IBMs Sicht, aber Context Media hat die Integrationsarbeit im Backend geleistet.”
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.