Sun hat die führenden PC-Hersteller Hewlett-Packard (HP) und Dell vom Nutzen der Java-Plattform überzeugt. HP will nun ab dem dritten Quartal, Dell zum Jahresende, auf die Sun-Software umstellen. Die Vereinbarung gilt für alle Desktop-, Notebook- und Server-Modelle. Jetzt heißt es in der Fachwelt, dass sich Java endgültig gegen Microsofts C# durchsetzen könnte.
Die beiden Konzerne werden ihre Rechner künftig schließlich mit vorinstallierter Java Virtual Machine (JVM) ausliefern. Ab Anfang 2004 wird Microsoft hingegen keine JVM mehr mit seinem Internet-Browser ausliefern. Der Konzern setzt mittlerweile, wie ein Application-Server-Programmierer (AS) gegenüber silicon.de durchblicken ließ, eher auf “neutrale Ware”.
Damit meint er programmiersprachen-unabhängige Serverarchitekturen wie beispielsweise den AS, die auch “monströseste Cobol-Gebilde problemlos entziffern und ausbauen können, ohne selbst in Cobol geschrieben zu sein.” Er fasst zusammen: “Java kann halt nur Java.”
Seit geraumer Zeit liegen Microsoft und Sun im Rechtsstreit um die Kompatibilität von Microsofts JVM-Version mit dem Java-Standard. Die Java-Erfinder zwangen den Konkurrenten schließlich per Gerichtsbeschluss, die eigene Software entweder anzupassen oder die Auslieferung zu unterlassen.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…