Der deutsche Linux-Distributor Suse ist mit einer Desktop-Version des freien Betriebssystems auf den Markt gekommen, die sich speziell an Unternehmen und die öffentliche Verwaltung richtet. Die Code-Basis ist nach Angaben des Nürnberger Softwareherstellers identisch mit seinem Enterprise Server und setzt damit auf United Linux 1.0 auf.
Für 544 Euro bekommt der Kunde Support für fünf Workstations und die Updates der kommenden 12 Monate. Suse will das System für mindestens fünf Jahre pflegen und auch Hardware für den Einsatz des Unternehmens-Desktops zertifizieren. Als erste sind hier Notebooks und Desktops von IBM in Aussicht gestellt.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.