Der deutsche Linux-Distributor Suse ist mit einer Desktop-Version des freien Betriebssystems auf den Markt gekommen, die sich speziell an Unternehmen und die öffentliche Verwaltung richtet. Die Code-Basis ist nach Angaben des Nürnberger Softwareherstellers identisch mit seinem Enterprise Server und setzt damit auf United Linux 1.0 auf.
Für 544 Euro bekommt der Kunde Support für fünf Workstations und die Updates der kommenden 12 Monate. Suse will das System für mindestens fünf Jahre pflegen und auch Hardware für den Einsatz des Unternehmens-Desktops zertifizieren. Als erste sind hier Notebooks und Desktops von IBM in Aussicht gestellt.
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