Microsoft wird nicht müde, Studien zum Kostenvergleich zwischen Windows- und Linux-Einsatz im Unternehmen in Auftrag zu geben. Die Unternehmensberatung Infora beispielsweise ließ der Softwareriese allerdings mit zweifelhaften Vorgaben arbeiten.
Als Ausgangs-Szenario musste ein reine Win-NT-Umgebung bei Clients und Servern herhalten. Das dürfte zwar in Behörden und Organisationen noch anzutreffen sein, nicht aber in Unternehmen: Dort ist eine Investition in NT schon längst abgeschrieben und ersetzt worden. Für die Studie wurde ein mittelständisches Unternehmen mit 100 Mitarbeitern zugrunde gelegt.
Die Studie jedenfalls kommt zu dem Ergebnis, es sei wesentlich ratsamer, die Clients auf XP zu trimmen, die Server auf Win Server 2003. Damit sei gegenüber einer vollständigen Migration auf Linux-Betriebssysteme eine Kostenersparnis von 20 bis 26 Prozent zu erreichen, heißt es. Dabei ist eine Umstellung auf eine reine Linux-Landschaft bisher noch ein durchaus exotisches Beispiel – noch dazu auf dem Client.
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