Das neue Server-Betriebssystem aus dem Hause Microsoft lässt weiter die Hüllen fallen. Täglich werden derzeit neue Eigenschaften des Windows Servers 2003 diskutiert. Auch auf Storage-Ebene hat die Plattform einiges zu bieten.
Nach Microsoft-Angaben verfügt Win-Server 2003 über verbesserte Management-Qualitäten, die die komplexe Speicherinfrastruktur entzerren soll. Dazu zählt der Virtual Disk Service (VDS), mit den der Administrator Speichergeräte unterschiedlicher Hersteller verwalten kann. Mit VDS unterstützt Microsoft zudem erstmals LUN-Masking, eine Technologie, die einzelne Speicherplätze für bestimmte Hosts reserviert.
Neu ist auch der Value Shadow Copy Service (VSS). Microsoft übersetzt diese Funktion selbst mit Volume-Schattenkopie-Dienst. Der Service soll zeitpunktbasierte Kopien eines oder mehrerer Datenträger erstellen und so Daten von direkt angeschlossenen Speichermedien bis zu SANs verwalten. Überhaupt hat sich die Gates-Company den Speichernetzen angenommen. SANs werden vom Server mit einer Reihe von Management-Funktionen bedacht wie dem Volume Monitoring.
Auch im Bereich iSCSI will Microsoft nicht fehlen und plant nach US-Medienberichten entsprechende Treiber sowie ein Lizensierungsprogramm für iSCSI in Verbindung mit der neuen Plattform.
Wachsender Bedarf an Kubernetes-Clustern zur Unterstützung von Forschungsprojekten erforderte eine Lösung für automatisiertes Cluster-Management.
Seit Januar 2025 überführt REWE digital schrittweise 73 neue SAP-Systeme in die Google Cloud.
Dank cleverer KI-Lösung sparen die Stadtwerke Karlsruhe bis zu 40 Prozent Strom bei der Kälteerzeugung…
Die unberechtigte Übernahme von Domains durch Dritte kann ernstzunehmende Folgen für Markenführung, Cybersecurity und Business…
Landesverwaltung wendet sich konsequent von Microsoft ab und setzt künftig auf Open Source Software.
In einer zunehmend digitalisierten Welt wird Cybersicherheit zu einer der zentralen Herausforderungen für Unternehmen aller…