Microsoft begreift Linux scheinbar immer mehr als ernsthafte Konkurrenz: Der Softwareriese hat jetzt einigen Unternehmen eine Broschüre zum Thema “Windows versus Linux” zugeschickt. Es handele sich um eine Argumentationshilfe für Verkäufer, um ein Verkaufsgespräch zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen, heißt es.
Als Hauptargumente für die Vorteile von Windows werden unter anderem angeführt, dass Linux nicht sicher sei und nach einer IDC-Studie im Auftrag von Microsoft Windows die geringeren Gesamtkosten aufweise. Außerdem habe Linux keine klare Roadmap, die Produktweiterentwicklung sei nicht sichergestellt und Linux-Lösungen wären meist schlecht skalierbar.
Zum Thema “Linux ist die totale Freiheit” schreiben die Redmonder: “Gemäß der GNU Public License steht die Freiheit, mit dem jeweiligen Quellcode zu tun und zu lassen, was man eben machen möchte, an oberster Stelle. Aber nur wenige wissen mit den C-Sourcen etwas anzufangen und sind daher wirklich frei im Sinne der GPL (GNU Public License).”
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…