Entgegen anderer Studien wird Microsoft in den kommenden Jahren noch unverändert auf die Macht seiner Windows-Plattform setzen können. Gartner-Analyst David Smith weist mit seiner jüngsten Analyse zum Thema Hoffnungen zurück, der Konzern aus Redmond würde schon bald Anwendungen für Linux anbieten müssen, um im Geschäft zu bleiben.
Damit sei frühestens in fünf Jahren zu rechnen, meint Smith, wenn die Anstrengungen der Softwareanbieter IBM, Bea oder Oracle tatsächlich einen Linux-Effekt im Markt bewirkt haben. Derzeit sei die Zahl der Linux-Clients noch zu gering. Allerdings meinen Beobachter, die Linux-Verbreitung werde weitgehend unterschätzt.
Für Microsofts derzeit größtes Technologieprojekt erwartet Gartner, dass Dot-net weniger als Plattform denn als “Connectivity-Lösung” vermarktet werden wird. Dann würde Dot-net eine Art Middleware darstellen, auf der Anwendungen für verschiedene Plattformen entwickelt werden könnten.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
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