Sun Microsystems will in Zukunft auf eine eigene Linux-Distribution verzichten und statt dessen mehrere Standard-Distributionen unterstützen. Sun-Linux sei im Grunde genommen nur ein modifiziertes Redhat-Linux, erklärte John Loiacono, Suns Vice President der Operation Platform Group.
Im Interesse der Kunden sollen nun neben Redhat auch die standardisierte Plattform von United Linux unterstützt werden sowie die von Suse – da waren nämlich schon Gespräche bekannt geworden. United Linux wird inzwischen auch von IBM, HP und Computer Associates unterstützt. Damit würde das Bemühen um eine einheitlichere Linux-Plattform, für die man mit etwas größerer Kompatibilitäts-Sicherheit entwickeln kann, einen Schritt vorankommen.
Bei Sun heißt es außerdem, dass die Arbeiten am Projekt Orion vorankommen. Damit sollen Anwendungen, die für Linux geschrieben wurden, ohne weitere Modifikationen auch auf Suns Betriebssystem Solaris eingesetzt werden können.
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…