Die Lizenzen für Microsofts Server-Software sollen ab April günstiger werden – ein erstes Zugeständnis nach dem Launch des heftig kritisierten Lizenzmodells im Sommer letzten Jahres. Nach dem neuen Modell sollen Kunden nur noch pro tatsächlich von dem System benutzten CPUs Gebühren leisten. Bisher zahlen die Kunden für jeden Prozessor, der in einem Microsoft-System wie SQL-, ISA-, oder Biz-Talk-Server arbeitet.
Technisch ist dieser Schritt mit der Fähigkeit, Systemressourcen auf einzelne Prozesse aufzuteilen, möglich geworden. Die DataCenter-Version von Windows 2000 verfügt beispielsweise über solche Fähigkeiten. Durch den Kauf der VirtualPC-Technologie von Connectix im letzten Monate sollte das nun auf breiterer Basis möglich sein.
Betroffen vom neuen Modell sind die Betriebssysteme Application Center 2000, BizTalk Server 2002, Commerce Server 2002, Content Management Server 2002, Host Integration Server 2000, Internet Security und Acceleration Server 2000, Microsoft Operations Manager 2000 und SQL Server 2000.
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