Nachdem Microsoft inzwischen gegenüber der Volksrepublik China den Quellcode seiner Betriebssysteme offengelegt hat, fordert nun auch die taiwanesische Regierung einen entsprechenden Einblick. Die Inselrepublik fühlt sich offenbar durch den Erfolg der Handelsbehörde ermutigt, die vor kurzem eine Preisminderung von Office-Produkten erreicht hat.
Damit scheint sich das ‘Government Security Program’ des Softwareriesen zu verselbständigen. Mit Russland, Großbritannien, China sowie der NATO bestehen bereits Kooperationsvereinbarungen, mit denen Microsoft dem Verdacht begegnen will, es gebe möglicherweise versteckte Hintertüren zur Übertragung von sensiblen Daten.
Notfalls wollen Politiker in Taiwan vor Gericht gehen, um gegen eine Benachteiligung des Landes durch den Softwarekonzern zu klagen. Aber die Einigung über reduzierte Verkaufspreise des Quasi-Monopolisten stünde damit weder zur Disposition.
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