Während die Strahlung von Mobiltelefonen von vielen als bedenklich oder sogar gesundheitsgefährdend eingeschätzt wird, kommt eine aktuelle Studie der University of Bradford jetzt zu einem ganz anderen Ergebnis. Die Strahlung, die Handys beim Senden emittieren, könne Gedächtnislücken flicken, meint zumindest der Biomediziner Jim Smythe.
Demnach kann das Kurzzeitgedächtnis von der Energiezufuhr profitieren – allerdings nur bei den männlichen Probanden. Für die wissenschaftliche Untersuchung wurden bei über 60 Studenten die Gehirnfunktionen gemessen. Die gemischte Testgruppe musste mit einem Handy am linken Ohr Gedächtnisaufgaben lösen. Dabei waren ohne Wissen der Studenten nur die Hälfte der Handys eingeschaltet.
Die Testpersonen mit eingeschaltetem Mobiltelefon am Ohr schnitten dabei besser ab als die Vergleichsgruppe. Bei Frauen konnte ein solcher Effekt nicht nachgewiesen werden.
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